„Wie Du die 11 größten Geheimnisse der besten Wahrsager für Dich persönlich nutzen kannst – und damit ab sofort Deine Zukunft für immer selbst bestimmen wirst“
Ich lerne immer wieder dazu. Es taucht in meinen Beratungen immer wieder im Vorfeld diese eine Frage auf, die ich ursprünglich selbst gar nicht auf dem Schirm hatte, weil ich von Anfang an (seit meiner Kindheit) absolutes Vertrauen in die Wahrheit und Weisheit der Tarot-Karten hatte.
Diese Frage ist so wichtig, dass ich sie sofort beantworten möchte. Zuerst also DAS ELFTE GEHEIMNIS:
11. Wenn ich die Karten befrage: Muss ich Angst vor dem Ergebnis haben?
Warum ich das 11. Geheimnis zuerst hier beschreibe?
Nun, in meiner Praxis habe ich es in dieser Richtung sehr häufig mit Anfragen, Ängsten und Bedenken von Menschen zu tun bekommen, die noch keinerlei Erfahrung mit Kartenlegen haben.
„Muss ich Angst vor dem Ergebnis haben? Was ist, wenn die Karten mir Schlimmes voraussagen?“
Die Antwort auf Deine Frage beim Karten legen bedeutet nicht, dass Dein Schicksal unverrückbar festgeschrieben steht und endgültig besiegelt ist. Was die Karten zum Vorschein bringen, ist das wahrscheinliche Ergebnis, das nur dann eintreten wird, wenn Du Deine Sicht- und Handlungsweise nicht veränderst (also wenn Du einfach alles so weiter laufen lässt wie bisher).
Es kommt noch besser! Die Karten sind „Der Spiegel Deiner Seele“, das bedeutet: sie zeigen Dir die Kräfte und Energien, welche in Dir selbst (in Deiner Seele, Deinem Herzen, Deinem Unterbewusstsein) bereits vorhanden sind und ihre Wirkung entfalten wollen.
Wenn Du die Karten befragst, zeigen sie Dir also, was Du wirklich von Herzen WILLST und was Du TUN kannst, um Dein Schicksal selbst zu bestimmen. Du lernst, Deine Zukunft zu beeinflussen und in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Macht dazu trägst Du bereits tief in Deinem Inneren – die Karten zeigen Dir, wie Du diese Macht nutzen kannst.
Ja, Du kannst Deinem Glück gewaltig auf die Sprünge helfen… Denn das Glück ist der angenehme Nebeneffekt der auftritt, wenn Du den Mut hast, auf Dein Herz zu hören und der Macht Deines Unterbewusstseins zu vertrauen.
1. Können die Karten lügen?
Nein. Die Karten lügen nicht. Die Karten selbst sind neutral, sie zeigen Dir nur die Antwort Deiner eigenen Intuitiuon, und diese Antwort ist immer richtig – auch wenn sie Dir vielleicht manchmal nicht so ganz passt. Es kann Dir als Anfänger allerdings passieren, dass Du die Antwort ’nicht sehen willst‘ und deshalb eine falsche Deutung der Karten zustande kommt.
Siehe auch weiter unten –> ‚# 9 großer Fehler‘
2. Woran erkenne ich seriöse, ehrliche Berater?
Keine Hau-Ruck-Beratung! Ein seröser Wahrsager (ja, das Wort „Wahrsager“ benutze ich mit Absicht, denn wenn ein Kartenleger seriös arbeitet, sagt er Dir die Wahrheit, ist also ein Wahr-Sager) legt beim Kartenlegen den Schwerpunkt in jeder Sitzung auf die umfassende Beratung und nimmt sich immer ausreichend Zeit für Dich.
Er oder sie sagt Dir, was die Karten wirklich zeigen (auch die weniger angenehmen Dinge) und erarbeitet in der anschließenden Beratung mit Dir gemeinsam Wege und Möglichkeiten, um die Situation in Deinem Sinne zu meistern.
Zudem wird kein seriöser Kartenleger behaupten, dass dies oder jenes zu 100% genau SO eintreffen wird – die Karten zeigen immer nur Möglichkeiten auf, sozusagen ‚Türen des Lebens‘, ob wir sie öffnen und hindurchgehen, entscheiden wir immer selbst.
Jeder Mensch hat das Ruder seines eigenen Lebens selbst in der Hand und kann eigenständig den Weg wählen, den er / sie weiter gehen will.
3. Darf ich mir auch selbst die Karten legen?
Ja. Selbstverständlich darfst Du die Karten auch für Dich selbst legen, wenn Du ihre Bedeutung kennst. So eine Legung ist eine sehr gute Entscheidungshilfe, denn die Karten bringen ja genau das ans Licht, was Dein Unterbewusstsein im tiefsten Inneren schon weiß!
Aber auch hier eine Warnung: Es kann Dir als Anfänger passieren, dass Du die Antwort ’nicht sehen willst‘ – und deshalb eine falsche Deutung der Karten zustande kommt. Diese Erfahrung machen zu Beginn jedoch alle Kartenleger (wer etwas anderes behauptet, der lügt oder ist zumindest sehr vergesslich) und mit fortschreitender Übung wirst Du solche Fehldeutungen immer seltener erleben.
Du wirst sogar, wenn Du Dir selbst die Karten legst, Deine Wahrnehmung und Deine eigene Schöpferkraft besser kennen lernen und dadurch auch Dein Selbstvertrauen stärken. Je mehr Du lernst, auf Deine Intuition zu hören bzw. auf sie zu achten, desto sicherer wirst Du spüren, wenn diese sich meldet.
4. Auswahl: Welche Karte ist ‚die richtige‘ ?
Wie kann ich die richtige für mich zutreffende Karte(n) intuitiv aus dem großen Stapel ziehen? Woher weiß ich, dass genau diese Karte zu meiner Frage, zu meinem Problem passt?
„Hand wird warm!“
Dies ist im Kern die wohl treffendste, schnellste und prägnanteste Antwort, die mir je zu Ohren kam – kaum dass ich diese Frage ausgesprochen hatte! Ich stelle diese Frage immer gern zu Anfang meiner Tarot-Workshops, um die TeilnehmerInnen ins Geschehen einzubinden und die Stimmung etwas aufzulockern.
Die Teilnehmerin, die mir diese Antwort gab, ist mittlerweile zu einer sehr guten Kartenlegerin und hoch geschätzten Kollegin, ja sogar Freundin geworden.
Es muss nicht unbedingt die ganze Hand ‚warm werden‘, es kann auch ein leichtes ‚Ziehen‘ oder ‚Prickeln‘ sein – in der Hand oder auch nur in einem einzelnen Finger. Probiere es aus, fühle in Dich hinein, Du wirst es spüren! Ich selbst benutze immer meinen Mittelfinger als Sensor, das hat sich in meiner jahrelangen Arbeit mit den Karten und dem Pendel so herauskristallisiert.
Es gibt Empfehlungen (oder gar strenge Anweisungen ! ) dass man mit der linken Hand die Karten ziehen soll; als Linkshänder mit der rechten Hand usw. usw, ich halte das schlicht gesagt für Unfug. Nimm einfach die Hand, in der Du am meisten Gefühl hast und denke nicht weiter darüber nach. Fertig. Die Karte (bildlich gesprochen) ’springt Dir ins Auge‘, sie sticht aus dem ausgebreiteten Kartenfächer hervor. Es zieht Dich zu dieser Karte hin. Das hat seinen Grund – und deshalb kannst Du fest darauf vertrauen, dass Du genau die Richtige ziehst!
Übers Telefon funktioniert praktisch die Karten-Auswahl folgendermaßen: Der Kartenleger lässt seine Hand über den ausgebreiteten Kartenfächer kreisen und wartet, bis der Fragende ‚STOPP‘ sagt – schon hat man gemeinsam die treffende Karte ausgewählt! Diese Prozedur wiederholt man, bis die geforderte Anzahl Karten gezogen ist, je nach Legesystem, und dann kann die Deutung mit anschließender Beratung losgehen!
5. Welche Fähigkeiten und Talente braucht ein Kartenleger?
Wer Karten legt, sollte unbedingt ein sehr feines Gespür für Körperreaktionen haben, bei sich selbst und erst recht beim Gegenüber! Wo tendiert die Frage hin? Ist bei diesem Bild / dieser Karte ein Anstieg oder ein plötzlicher Abfall der Lebensenergie zu spüren? Beides deutet darauf hin, dass die Karte / das Bild ‚trifft‘, hier tritt also ein Thema zutage, welches bearbeitet werden will.
Diese Beobachtungsgabe lässt sich recht gut durch praktisches Tun und dauerndes Üben verfeinern (Intuition trainieren) und funktioniert übrigens auch sehr gut über das Telefon (Atmung, Sprechtempo, Lautstärke, Zögern, Stimmschwankungen, Zittern, Vibrieren usw.)
6. Wie schütze ich mich vor Scharlatanerie und Abzocke?
Gute Frage – kann man das überhaupt? JA!
Wenn Du von vornherein ein ungutes Gefühl bei einem Menschen hast, solltest Du die Finger von der Sache lassen – Kartenlegen und generell Wahrsagerei ist nun mal unbedingt Vertrauenssache!
Zum größten Teil gewinnen spirituelle Berater im realen Leben ihre Kunden über Empfehlungen, was den Vorteil hat, dass andere Menschen bereits gute Erfahrungen mit diesem Kartenleger gemacht haben und zufrieden sind – sonst würden sie ja keine Empfehlung aussprechen.
Über das Internet: Hat der Kartenleger auf seiner Webseite oder in seiner Anzeige seine vollen Kontaktdaten angegeben, dann hat er auch nichts zu verbergen, was schon mal ein großer Pluspunkt ist.
Sehr gut bewährt hat sich das Vereinbaren von Festpreisen VOR der jeweiligen Sitzung. Hierbei wissen beide Parteien genau, worauf sie sich einlassen.
Vor sogenannten ‚Hotlines‘ wo im Minutentakt abgerechnet wird, kann ich nur warnen. Das hat nicht nur mit dem Preis zu tun, der am Ende dabei herauskommt, sondern viel mehr mit dem unerbittlichen ZEITDRUCK, unter welchem alle Beteiligten stehen. Meine Meinung: es kann ‚mit der Uhr im Nacken‘ einfach keine ehrliche und gewissenhafte Beratung stattfinden!
7. Wie oft darf ich die Karten zu Rate ziehen?
Du darfst für EINE aktuelle Frage EINMAL ziehen – die Anzahl der Karten hängt dabei natürlich von dem Legesystem ab, welches Du für diese Frage ausgesucht hast. Dieses sollte Dir die Frage umfassend beantworten.
Wichtig: stelle an die Karten keine Fragen, die man nur mit ‚JA‘ oder ‚NEIN‘ beantworten kann, denn für diese Art von Fragen sind Kartenlegungen nicht sinnvoll. Bei JA / NEIN Fragen greifst Du besser zum Pendel oder zur Einhandrute – diese sind hierfür perfekt geeignet.
Zurück zu den Karten: Falls Du als Anfänger noch unsicher bist, welches von den verschiedenen Lege- Systemen am besten zu Deiner Art von Frage passt, wirst Du vielleicht erst einmal nur eine einzelne Karte ziehen – in diesem Fall sind natürlich weitere Zusatzfragen und Erweiterungen erlaubt!
8. Muss ich mich speziell auf eine Sitzung vorbereiten und wenn ‚ja‘ – wie?
Eine gute Vorbereitung ist sehr wichtig für ein treffendes Ergebnis der Sitzung. Achte auf eine ruhige Umgebung in der Du nicht gestört wirst, damit Du Dich voll und ganz auf Deine Frage(n) und die in Dir aufsteigenden Gefühle konzentrieren kannst.
Wenn Du gerne räucherst, kannst Du mit einer Salbei-Räucherung den Raum reinigen und alle störenden Energien entfernen. Auch einfache Atemübungen können Wunder wirken und Dich zugleich ruhig aber doch aufmerksam und aufnahmefähig machen – z.B. diese hier: Atme 5 mal durch die Nase ein und kräftig durch den Mund wieder aus.
Ich selbst meditiere zum Beispiel gerne ein paar Minuten vor dem Kartenlegen, dadurch kann ich mich am leichtesten in einen konzentrierten Zustand aufmerksamer Gelassenheit versetzen.
9. Welche großen Fehler muss ich unbedingt vermeiden?
Es gibt eigentlich nur einen einzigen großen Fehler, den man machen kann: Die Karte(n) zu hinterfragen – das heißt: ich ziehe eine Karte, diese passt mirnicht (kann nicht sein, ist bestimmt die falsche Karte) und deshalb ziehe ich mal lieber eine neue.
! ! Achtung ! ! Das macht keinen Sinn ! ! Nimm die Deutung der Karte bitte einfach so wie sie ist! Vertraue auf Deine Intuition und höre darauf, was Dir die Karte sagen will! Auch wenn es vielleicht zuerst nicht so aussieht – wahrscheinlich ist es genau die Aussage, die Dir gerade gefehlt hat und mit der Du auf keinen Fall gerechnet hast!
Es kann nämlich sein, dass die Antwort scheinbar einen ganz anderen Bereich Deines Lebens anspricht und nicht so offensichtlich etwas mit Deiner Frage zu tun hat, aber dennoch damit eng verbunden ist!
10. Warum funktioniert das Kartenlegen auch per Telefon oder Video-Chat?
Am Telefon wird über die Stimme eine mentale Verbindung hergestellt. Die Voraussetzung hierfür: Der Fragende ist offen zum Senden, der Berater offen zum Empfangen.
Wenn das Vertrauen vorbehaltlos ist, wird über den Klang der Stimme mehr an Information übertragen als Worte ausdrücken können. Es entsteht so etwas wie ‚Telepathie‘, also Gedankenübertragung – diese wird jedoch meist nicht bewusst erlebt, sondern funktioniert über das Unterbewusstsein.
Weil die telefonische Beratung ja einvernehmlich stattfindet, kann man genau so eine gute Verbindung herstellen wie bei der persönlichen Beratung von Angesicht zu Angesicht direkt am Tisch des spirituellen Beraters.
11. Muss ich Angst vor dem Ergebnis haben?
Siehe oben – eine häufig gestellte Frage, die ich als erstes beantwortet habe.